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Freitag, 2. August 2002
Klimaerwärmung

scheisssmog
Die UN-Klimakonferenz in Bonn wird vermutlich keinen entscheidenden Durchbruch für die Durchsetzung des Protokolls von Kyoto bringen. Erst wenige Nationen haben die Konvention über die Verringerung des Kohlendioxid-Ausstoßes unterschrieben.
Vor allem die USA stellt sich quer und wollen statt dessen lieber Bäume pflanzen und damit die CO2 - Belastung auf natürlichem und einzig bisher wissenschaftlich gesicherten Weg reduzieren.
Tatsache ist, dass freigesetzte naturbelassene fossile Stoffe der Umwelt nicht schaden und auf natürlichem Wege abgebaut werden, solange sie nicht in hoch konzentrierter Form auf bestimmte Gebiete punktuell auftreten. Bestes Beispiel ist, die an den Autobahnen stehenden Bäume erfreuen sich bester Begrünung. Hiermit bestätigt sich das Vorhaben der Amerikaner, mehr Bäume zu pflanzen um dadurch den CO2 Ausstoß zu absorbieren und in Sauerstoff umzuwandeln. Hinzu kommt aber noch die Tatsache, dass die Bäume einen erhöhten Wasserbedarf haben und somit Unwetter mit sintflutartige Regenfälle in der heutigen Stärke, künftig ausbleiben werden. Ich sehe diesen Vorschlag der Amerikaner als Einziege wissenschaftlich gesicherte und sofort wirkende Lösung an.
Würden sich alle Staaten an den Vorschlag der Amerikaner beteiligen und nur 10% mehr Bäume pflanzen, könnten auch die globalen Klimaauswirkungen, verursacht durch die bisher abgeholzten Regenwälder, wieder rückgängig gemacht werden und das weltweite Klimageschehen würde sich entsprechend angleichen.

 
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last updated: 31.07.02, 09:33
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